An Tagen wie diesen | Wenn auf einmal alles anders wird
An Tagen wie diesen…
Nein, nicht das Lied von den Toten Hosen. Eher das von Fettes Brot.
Daran habe ich heute schon den ganzen Tag denken müssen.
Aber von vorn: Wir waren in Dänemark. Gemeinsam mit Mari, Micha und Familie von Babykindundmeer haben wir ein wunderschönes großes Ferienhaus direkt an der Nordseeküste gehabt.
Ich war zuletzt mit 8 Jahren an der Nordsee und auch nur in Deutschland und nur im richtigen Watt.
Die Nordsee hier ist anders. Total wild. Hohe und natürlich entstandene Dünen, flache weite Sandstrände, ein mit Touristen vollgepfropftes Dorf. Heute waren wir zum ersten mal hier am Strand. Das Wetter war herrlich. Blauer Himmel, wenig Wolken, wenig Wind und um die 22°C. Also eigentlich perfekt, um mit zwei kleinen Kindern am Strand zu sein.
Anna besorgte noch ein paar Kleidungsstücke, die sie auf dem Weg zum Strand in einer kleinen Boutique entdeckt hat und ich war mit den Kindern am Strand. Emil und Yuna buddelten gemeinsam, wie ich es noch nie erlebt hab. Total friedlich, konzentriert und energisch.
Solche Momente liebe ich ja. Man sitzt am Strand, schaut auf’s weite Meer und entspannt völlig. Der Wind um die Nase, die Wellen im Ohr, die Kinder im Auge, die sich blendend verstehen.
Und kennt ihr das auch? So ein schlechtes Gewissen, was sich irgendwo tief in einem selbst meldet?
In solchen Momenten, in denen man merkt, WIE gut es einem eigentlich geht, wollen einem die hässlichen Bilder aus der Welt nicht aus dem Kopf gehen.
An Tagen wie diesen müssten wir vor Glück strotzend lachen, jeden Tag feiern und uns unserer Gesundheit erfreuen. Ich mein, im Ernst, unserer Familie geht es gesundheitlich gut, wir haben tolle Jobs, nagen nicht im Hungertuch, fahren mehrmals im Jahr in Urlaub, können machen, denken und sagen, was wir wollen.
Und irgendwie kann ich es nicht mehr. Immer hindert mich etwas daran. Die Wut über das, was anderen Menschen wiederfährt. Die Wut über Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung und vieles mehr. Und dann merkt man immer wieder, wie gut man selbst eigentlich dran ist.
Und ganz oft krieg ich dann richtig Angst. Angst davor, dass bei uns etwas schief gehen muss, weil es einfach viel zu lang viel zu gut ging.
„Was hat er grade gesagt an so ’nem normalen Samstag
Passiert auf bestialische Art ein ganz brutaler Anschlag,
Bei dem sechs Leute starben, die Verletzten schreien Namen,
Diese entsetzlichen Taten lassen mich jetzt nicht mehr schlafen.
Und ich seh’s noch genau das Bild im TV,
Ein junger Mann steht dort im Staub, fleht um Kind und Frau.
Jetzt frag ich mich, wie ist es wohl, wenn man sein Kind verliert,
Noch bevor es seinen ersten Geburtstag hat,
Doch das übersteigt meine Vorstellungskraft.
Vielleicht waren die Attentäter voller Hass für den Gegner.
Vielleicht gab es Liebe für Familie und sie waren sogar selber Väter.
Manchmal, wenn ich Nachrichten seh‘, passiert mit mir etwas Seltsames,
Denn auch wir sind Eltern jetzt, haben ein Kind in diese Welt gesetzt.
Dann kommt es vor, dass ich Angst davor krieg, dass uns etwas geschieht,
Dass man den verliert, den man liebt, dass es das wirklich gibt.
Mitten in der Nacht werd‘ ich wach und bin schweißgebadet,
Schleich‘ ans Bett meiner Tochter und hör, wie sie ganz leise atmet“
Und PENG!
Es passiert!
Etwas geht schief!
„Weißt du, wo Emil ist?“, fragt Anna plötzlich, während ich gerade ein tiefes Sandloch zuschütte.
Genervt schau ich hoch, gucke links und rechts. Emil ist nicht zu sehen.
„Ich geh nach links, du gehst nach rechts.“, sag ich kurz und wir stiefeln los. Nach 50 Metern wissen wir beide, dass etwas nicht stimmt.
Emil geht NIE weiter weg als 10 Meter. Er hat die ganze Zeit am Rand Quallen gesucht und immer zu uns gebracht, um sie uns zu zeigen. Emil geht NIE, nicht mal mit uns, ins Wasser und Emil kommt immer wieder zu uns zurück.
„Du bleibst hier, falls er wieder kommt, ich laufe ein Stück weiter.“, sag ich zu Anna.
Nach Süden. Auf Höhe des Wachturms der Lifeguards zögere ich, ob ich sie vielleicht schon jetzt um Hilfe bitten sollte. So langsam steigt in uns Panik auf.
Fremdes Land, fremder Strand, fremde Sprache, Kind weg.
Die Frau von den Lifeguards spricht mich an, fragt, ob sie mir helfen kann.
Kurz frage ich mich, ob mir die Panik schon so ins Gesicht geschrieben steht, aber mein Mund bewegt sich schon wie von selbst. Auf Englisch sage ich, was das Problem ist.
„Wir suchen unseren 3-jährigen Sohn. Sein Name ist Emil, er ist blond, ca. einen Meter groß, blau-weiß-gestreiftes Shirt, blaues Cappy. „
„Seit wann ist er weg?“.
„5 Minuten, vielleicht 10, bin mir nicht sicher.“
Sofort springen die restlichen Guards auf. Einer notiert sich alles, einer spricht schon in sein Funkgerät.
„Geht er ins Wasser?“
„Nein! Das macht er nie. Es ist ihm immer zu kalt.“
„Okay, wo ist ihr Platz, ist dort jemand, der auf ihn wartet?“
„Ja, meine Freundin, ca. 50 Meter in Richtung des Bunkers dort.“
Die Guards schauen durch das Fernglas. „Die blonde Frau im roten Top mit dem Baby auf dem Arm?“
„Ja, sie fragt die Leute, ob sie was gesehen haben.“
„Okay, gut gemacht. Das passiert wirklich oft. Wir kriegen das hin. Komm bitte mit hoch auf den Turm. Dort kannst du mit dem Fernglas schauen, ob du ihn siehst.“
Ich klettere die steile Leiter nach oben, merke, wie weich meine Knie schon werden. Die Zeit läuft uns davon, mit jeder Minute, die verstreicht. Ich suche den Strand ab. Nach rechts, nach links. Nichts zu sehen. Nur Anna, die auf den Turm zu kommt.
„Einer meiner Kollegen wird jetzt mit dem Pick-Up nach rechts fahren. Meistens laufen die Kinder mit der Sonne im Rücken. Du bleibst bitte hier und schaust weiter, ob du ihn findest. Geh runter und sprich darüber mit deiner Frau.“
Ich also runter. Anna ist mittlerweile in Panik. Ich müsste sie eigentlich beruhigen, aber ich muss die Zeit nutzen, um nach Emil Ausschau zu halten. Ich erklär ihr also alles kurz und renne wieder los. Wieder hoch. Ich frage die Rettungsschwimmerin, ob es Sinn macht, dass ich zum Auto gehe und schaue, ob er dort ist, ob ihn jemand gesehen hat…
„Ja, mach das und frag in der Eisbude, ob er dort war.“
Ich klettere runter, renne los, höre einen weinenden Jungen…Nicht Emil…Am Auto ist er auch nicht.
Also wieder zurück. Ich kann nicht mehr. Muss etwas langsamer laufen. Und mein Kopf beginnt zu rattern. Emil läuft nicht weg, Emil geht nicht ins Meer, Emil geht nicht in die Dünen und läuft nicht mit anderen weg. Ich beginne, an ein Verbrechen zu denken. Anders kann ich es mir nicht erklären. Mein Kopf rattert weiter. Ist uns jemand gefolgt? Ist YouTube daran schuld? Wie geht es jetzt weiter?
Erst gestern haben wir im Radio gehört, dass eine Mutter aus Deutschland aus ihrem Nizza-Urlaub mit einem statt zwei Kindern zurückkehrt. Wir hatten uns unterhalten, wie schrecklich das sein muss.
Und jetzt seh ich mich fast schon in einer ähnlichen Situation. Mein Kopf denkt an Dinge wie zum Beispiel, dass ich stark sein muss, um Anna stützen zu können. Mein Kopf denkt über absurde Dinge nach. Und genau das darf nicht sein. Wir müssen ihn finden. Ich renne wieder los. Fliege die Dünen runter, kletter den Turm hoch. Im Funkgerät knacken im Sekundentakt dänische Funksprüche. Die Suchenden wollen konkretere Informationen von mir, die Lifeguard-Frau übersetzt für mich.
Immer wieder beteuere ich, dass er das noch NIE gemacht hat. Im Fernglas sehe ich, dass der gelbe Pickup mit den Warnleuchten sich durch die Menschenmenge frisst.
Keine Spur von ihm in der Richtung.
„Geh runter in den Truck, er wurde in der anderen Richtung gesehen.“
Ich nehme 3 Sprossen auf einmal. Renne zum Truck und springe auf den Beifahrersitz. Der Fahrer tritt auf’s Gas, drückt mir ein Megafon in die Hand und sagt, dass ich laut seinen Namen rufen solle. Mir kommt das vor, wie ein verzweifeltes letztes Mittel.
Ein Mann zeigt in Fahrtrichtung, sagt, dass wir weiter müssen.
Ich rufe und rufe, sehe aber keinen kleinen Mann mit blauer Mütze.
Wieder knackt es im Funkgerät. Dänisches Gebrabbel. Was anderes ist es für mich nicht. Ich kann leider nicht verstehen, was es gesagt wird.
„He is found!“, verkündet der Lifeguard am Steuer. „Far away from here“, und beschleunigt, weil hier immer weniger Menschen am Strand sind.
Mir fällt ein Stein vom Herzen, aber ich kann es auch irgendwie nicht glauben, dass er SO weit gelaufen sein soll. Wir sind mittlerweile 2,5 Kilometer gefahren.
Plötzlich sehe ich Emil. Er läuft an der Hand einer Frau auf uns zu. Kreidebleich.
Bevor wir stehen, mach ich die Tür auf und springe raus. Emil kommt zu mir, verzieht keine Miene. Fällt mir um den Hals und fängt an in meine Schulter zu weinen. Er schluchzt herzzerreißend.
Die Frau, die eben noch seine Hand hielt, kommt aus Deutschland. Sie erzählt mir, dass er an ihr vorbeigerannt sei. Knallrot und außer Atem. Sie sprach ihn auf Dänisch an, er reagierte nicht. Dann auf Deutsch. Emil dreht sich um, schaut sie an und rennt ängstlich weiter. Ihr kommt das sehr spanisch vor und sie setzt nach. Hält ihn fest, beruhigt ihn und fragt ihn, ob er seine Mama sucht. Er bejaht und sie sagt, dass sie nun gemeinsam suchen werden und in die Richtung laufen, wo er herkam. Das sei etwa ein Kilometer von der Stelle gewesen, wo wir in diesem Moment stehen und Emil völlig erschöpft auf meinem Arm weint.
Ich bedanke mich überschwänglich, sage nochmal, dass er sowas noch nie gemacht hat..
Die Frau lächelt mich an, winkt ab und sagt, dass sie genau dasselbe letztes Jahr mit ihrem Sohn durch hat. Nur ist er „nur“ 1,5 Kilometer weit weggelaufen.
Sie verabschiedet sich von Emil und wir steigen in den Pick-Up.
Emil sitzt auf meinem Schoß, zittert und schnieft. Wir fressen uns wieder durch die Sandmassen vorbei an Strandmuscheln und Picknickdecken.
Der Fahrer bringt uns bis zu Anna. Bei ihr steht schon ein anderer Lifeguard, der ihr glücklicherweise sofort Bescheid gegeben hat, dass Emil wieder aufgetaucht ist. Er hat sie wohl vorher auch versucht zu beruhigen. Nach dem erlösenden Funkspruch hatte er gefragt: „How old is your boy again?“
„He’s three…“, antwortet Anna.
„Wow. He’s a really good runner.“
Insgesamt ist Emil also gute 3 Kilometer gelaufen. Wahrscheinlich gerannt. Und zwar in die Richtung, in der wir zunächst nicht gesucht hatten – gegen die Sonne. Die 3 Kilometer waren dabei übrigens eine Angabe der Lifeguards. Das klingt so irre viel und eigentlich unmöglich für so einen Wicht. Besonders in der kurzen Zeit und bei der Hitze. Aber ich saß ja im Pickup und fuhr den Strand entlang bis zum „Fundort“. Und es kam mir dabei so weit vor, dass ich schon während der Fahrt gedacht habe, dass sie vielleicht einen anderen Jungen gefunden hätte. Unser Emil kann doch nicht so weit laufen…
Aber falsch gedacht.
Am Ende waren wir alle 4 wieder glücklich am Strand vereint. Anna und Emil kuschelten sehr lang, Emil -und wir auch- kam langsam wieder runter.
Wir liefen alle gemeinsam zurück ins Dorf Richtung Auto und machten Halt am Eis-Stand. Nach der kleinen Zuckerkur taute Emil so langsam auf, sagte aber nichts. Rein gar nichts zu dem Vorfall.
Im Ferienhaus angekommen, mussten wir das alles natürlich erstmal Mari und Micha erzählen. Die beiden waren mit ihren Kindern vormittags woanders unterwegs und dann nachmittags an einem anderen Strandabschnitt ein paar Kilometer südlicher.
Als wir Emil dann am Abend zu zweit ins Bett gebracht haben, haben wir ihn ein bisschen ausgefragt und er hat zumindest mit „Ja“ oder „Nein“ geantwortet. Laut seiner Aussage hat er uns nicht mehr gefunden und ist immer weiter gelaufen, weil er uns gesucht hat.
„Emil, bist du die ganze Zeit gerannt?“
„Ja, aber ihr wart nicht da…“
Am Ende konnten wir ihn aber in unsere Arme schließen und den Tag ganz für uns allein noch einmal verarbeiten. Wir haben eine Erfahrung gemacht, die ich nicht wieder machen möchte und die ich auch niemandem wünsche.
Und dann kommen wieder die Fragen. Was wäre, wenn Emil nicht „nur“ weggelaufen wäre? Was wäre, wenn er im Schlaf in einem zerbombten Haus begraben worden wäre? Was wäre, wenn seine einzige Zukunftsaussicht wäre, über einen Schrottplatz zu laufen, um Wertstoffe zu sammeln, damit er irgendwie überleben kann? Es gibt so viele kranke Dinge auf der Welt und es gibt so viel was schief läuft. Das, was wir über diese paar Minuten erleben und fühlen mussten, damit leben Menschen überall auf der Welt tagtäglich…
Die Angaben sind nicht verfälscht, übertrieben oder unehrlich. Alle Angaben wurden von den Lifeguards gemacht. Ich schreibe das, weil es mir persönlich immer hilft, wenn ich höre oder lese, dass anderen Leuten sowas auch passiert.
Und wir haben schon echt viel Feedback dazu bekommen. Insgesamt lernen wir daraus und werden auch ein Stück weit demütiger. Ich glaub, das ist ganz gut so….
Schreibt mir eure Geschichte gern in die Kommentare oder auch auf Instagram unter eines meiner Bilder. Zu finden bin ich unter pappa_franz
Macht’s gut und bis bald! 🙂
Heftig, was Ihr erlebt habt. Mari hatte es mal kurz erwähnt, hatte aber gesagt dass Ihr es später mal selber erzählen wollt. Ich glaube dass ist dass schlimmste was passieren kann, wenn Du Dir sicher bist, dass alle gerade doch noch da waren und plötzlich weg!!! Ich hoffe dass es Euch wieder besser geht und dass die Zeit dieses schlimme Erlebnis etwas verblasst, den vergessen wird man das hoch emotional erlebte nicht! So denke ich. Ich wünsch Euch einen schönen Abend. LG
Es ist so schön, dass es immerhin Leute wie die Frau gibt, die euren Emil gefunden hat.
Ihr Armen, echt! =(
Ich konnte den Artikel soo gut nachempfinden! Der Gedanke, dass es uns eigentlich viel zu gut geht angesichts des ganzen Leids in der Welt, kenne ich auch gut. Und meine Tochter ist uns schon zwei Mal verloren gegangen, einmal auf einem Faschingszug und einmal in einem Klamottenladen. Da bleibt einem echt das Herz stehen und es gehen einem die grauenvollsten Gedanken durch den Kopf! Ich habe bei dem Artikel total mitgebibbert und Tränen in den Augen gehabt, weil ich die Situation so gut nachmepfinden konnte! Wie gut, dass alles gut ausgegangen ist. Hoffentlich kann Euer Emil das alles gut verarbeiten.
Vorallem ist es auch jetzt im Alltag immer wieder dasselbe. Sobald er zwei Sekunden aus den Augen ist, sackt mein Herz gleich einen Meter tiefer. Ich wollte eigentlich nie so werden. Also so unentspannt. Aber das Erlebnis in Dänemark war echt prägend.
Ich wollte ihren Namen wissen, um mich irgendwie im Nachhinein bedanken zu können. Aber sie meinte, dass es wirklich in Ordnung sei, sie das für selbstverständlich hält und dass sie dasselbe auch schonmal durchmachen musste. Aber du hast völlig Recht. Ich will nicht wissen, was ohne sie gewesen wäre.
Hier hört man von ganz anderen Dingen, als auf YouTube <3
Das ist das, was ich auf meinem Kanal immer predige – wovon ich permanent erzähle und worauf ich so viel Wert lege. #MutzurHässlichkeit
Hässlichkeit, nicht nur auf Äußerlichkeiten bezogen. Zu Fehlern stehen. Fehler sehen und eingestehen. Zu doofen Situationen stehen und sie erzählen können – anderen erzählen können.
In meinem Video neulich meinte ich "mir muss erstmal jemand beweisen, dass es bei ihm Zuhause anders ist." So ist es doch 😀
Mein Bruder ist MEHRMALS weggelaufen 😀 Wir haben ihn teilweise Stunden gesucht. Ebenfalls im Urlaub, allerdings in der italienischen Schweiz. Das kommt, so glaube mir, in den besten Familien vor. Das hat rein gar nichts mit "nicht aufgepasst", oder "Kind rennt vor den Eltern weg" zu tun. Diese Gedanken macht man sich natürlich. Klar! ABER: Ich glaube ja immer, dass alles einen Sinn hat. Jeden Menschen lernen wir aus einem bestimmten Grund kennen. Nicht passiert ohne Folgen. Mache dir mal zu solch einer Situation Gedanken darüber, was sie für einen Sinn haben könnte.
Ich könnte mir da schon einiges vorstellen. Du interpretierst doch auch so gerne wie ich 🙂 Sicherlich hatte diese Situation etwas positives an sich.